Das Bundesinnenministerium hat das Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" mit einem Fördervolumen von 250 Millionen Euro gestartet. Städte und Gemeinden können sich bis zum 17. September 2021 mit innovativen Projektvorschlägen um die Fördermittel bewerben. Dies teilt der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff mit.
"Die Corona-Pandemie hat auch im Kreis Kleve den Druck auf unsere Innenstädte und Ortszentren erhöht - vor allem auf die Gastronomie und den Einzelhandel. Dazu kommen auf die Städte und Gemeinden veränderte Anforderungen mit Blick auf Klimaschutz, Mobilität und Wohnen zu. Mit dem Förderprogramm werden die Kommunen dabei unterstützt, neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, um die Attraktivität der Stadt- und Ortskerne langfristig zu erhalten", so der CDU-Abgeordnete.
Das Bundesprogramm fördert Städte und Gemeinden modellhaft bei der Erstellung und Umsetzung von innovativen Konzepten und Handlungsstrategien zur Stadtentwicklung. Ziel ist es, Städte und Gemeinden bei der Bewältigung akuter und auch struktureller Problemlagen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren zu unterstützen. Die Mittelbereitstellung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des künftigen Haushaltsgesetzgebers.
Weiterführende Informationen zum Förderprogramm sind abrufbar unter: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/aufrufe/aktuelle-meldungen/innenstadtprogramm.html
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