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Kreis Kleve profitiert von KfW-Förderprogrammen

Die KfW als Förderbank des Bundes und der Länder hat Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen im Kreis Kleve im Jahr 2018 mit 85,7 Millionen Euro gefördert. Die Gelder wurden unter anderem für die Bereiche Energieeffizienz, Wohnen & Leben, Unternehmensinvestitionen und Gründungen bereitgestellt.


Mit 24,1 Millionen Euro wurde die höchste Summe für den Bereich Energieeffizientes Bauen bereitgestellt, die sich auf 123 Förderanträge verteilt. Einen Zuschuss zum energieeffizienten Sanieren beantragten 699 Haushalte (2,1 Millionen Euro), die sich so bis zu 30.000 Euro Zuschuss für die energetische Sanierung von Wohngebäuden sichern konnten. Im Bereich Wohnen und Leben beantragten 279 Haushalte im Kreis Kleve Baukindergeld, was einer Fördersumme von 5,8 Millionen Euro entspricht. Zudem nutzten 487 Haushalte (23,8 Millionen Euro) die Möglichkeit, bis zu 50.000 Euro Kredit für die Finanzierung von selbstgenutzten Wohneigentum zu beantragen. 356 Haushalte (300.000 Euro) haben Maßnahmen zur Barrierereduzierung umgesetzt und hierfür einen Zuschuss in Höhe von bis zu 6.250 Euro je Wohnung erhalten. Den ERP-Gründerkredit nahmen 41 Unternehmen in Anspruch, die Fördersumme liegt hier bei 13,2 Millionen Euro.


„Die KfW ist die größte Förderbank in Deutschland. Mit ihren vielfältigen Förderkrediten und Förderprogrammen bietet sie attraktive Finanzierungshilfen für Unternehmen, Privatpersonen, Städte und Gemeinden“, so Rouenhoff.

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