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Niederrheinisches Know-How zur Infektionsbekämpfung


V.l.n.r.: Joel Ophardt, Stefan Rouenhoff und Heiner Ophardt.


Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve Stefan Rouenhoff besuchte nun die Ophardt Hygiene GmbH & Co. KG in Issum, die 1962 gegründet wurde und sich in den vergangenen Jahrzehnten unter der Leitung des geschäftsführenden Gesellschafters und Diplom-Ingenieurs Heiner Ophardt zu einem global agierenden Hersteller von Desinfektions-Spendern und Hygienelösungen entwickelt hat und damit einen wichtigen Beitrag zur Infektionsbekämpfung leistet.


Das Unternehmen hat seine klassischen Produkte in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, diese mit digitalen Komponenten verbunden und für die Forschung und Entwicklung im Unternehmen wiederholt Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Heute verfügt das Unternehmen über mehr als 400 Patente.


Schon seit längerer Zeit zeichne sich ab, dass sich neuartige Viren in einem Fünf-Jahres-Turnus weltweit verbreiteten, so Ophardt. Die Schweinegrippe-, Vogelgrippe- und Ebola-Viren seien Beispiele hierfür. „Umso wichtiger ist es, Infektionsketten schnell zu unterbrechen und die Verbreitung von Viren minimieren. Auch bakterielle Infektionen stellen eine immer größere Herausforderung dar. Auch hierfür müssen Antworten entwickelt werden. Deshalb arbeiten wir mit unseren Kooperationspartnern aus der Wissenschaft mit Hochdruck an neuartigen technischen Lösungen. Mit der Corona-Pandemie ist unser Wille noch größer geworden, sehr rasch zu guten Ergebnissen zu kommen“, so der Firmenchef.


Rouenhoff: „Neuartige virale und bakterielle Infektionen fordern unsere Gesellschaft heraus. Zur Infektionsbekämpfung benötigen wir Antworten auf unterschiedlichen Ebenen - in der Infektionsforschung, bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten sowie bei digital unterstützen Desinfektions-Produkten. Ophardt Hygiene ist ein Unternehmen mit hoher Innovationskraft, dass mithilfe seine Produkte einen wichtigen Beitrag dazu leistet, virale und bakterielle Infektionen zu reduzieren. Es trägt so dazu bei, dass sich weniger Menschen mit Viren und Bakterien infizieren und in der Folge schwer erkranken.“


Ophardt Hygiene beschäftigt als familiengeführte Unternehmensgruppe heute mehr als 1.000 Mitarbeitern an sechs Standorten auf drei Kontinenten.

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