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Am 26. September 2021 ist die nächste Bundestagswahl. Dann entscheiden Sie darüber, wer den Kreis Kleve in der kommenden Legislaturperiode im Deutschen Bundestag vertritt. 

Viel geschafft! Als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Kreises Kleve habe ich mich in den vergangenen Jahren mit großer Leidenschaft in die politische Arbeit in Berlin eingebracht, die Bundespolitik mitgestaltet und mit Nachdruck die Belange unserer Region vertreten. So konnte zum Beispiel erreicht werden, dass aus Bundesmitteln rund 70 Millionen Euro zur Sanierung der RE10-Bahnstrecke zwischen Kleve und Kempen bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat unsere Region vom Bund etwa 6,5 Millionen Euro zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur erhalten. Des Weiteren wurde im Frühjahr 2021 der gesetzliche Rahmen für den Mobilfunk- und Breitbandausbau so geändert, dass im ländlichen Raum schon bald Mobilfunklöcher der Vergangenheit angehören und eine flächendeckende, leistungsfähige Internetversorgung gewährleistet wird. Um Wettbewerbsverzerrungen im Flugverkehr zu beseitigen, wird der Bund künftig nicht mehr nur an internationalen Flughäfen, sondern auch an Regionalflughäfen die Kosten für die Flugsicherung übernehmen. Hiervon profitiert auch der Flughafenstandort Weeze, der mehrere hundert Arbeitsplätze in unserer Region sichert. 

Mehr bewegen! Trotz einiger politischer Erfolge bleibt in unserer Region noch viel zu tun. So wird es nach der Corona-Pandemie darum gehen, die Wettbewerbsfähigkeit unserer mittelständischen Wirtschaft aufrechtzuerhalten, den Fachkräftebedarf zu decken sowie Innenstädte und Ortskerne lebendig zu halten. Die Pandemie hat uns zudem vor Augen geführt, wie bedeutsam eine adäquate medizinische und ärztliche Versorgung auch im ländlichen Raum ist. Bei künftigen Reformüberlegungen im Gesundheitssystem sollten die Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie deshalb umfassend berücksichtigt werden. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gehört der untere Niederrhein heute zu den führenden Regionen in Nordrhein-Westfalen. Unsere Region sollte jedoch nicht allein Standort für Windkraft- und Photovoltaikanlagen sein, sondern auch in den zukunftsweisenden Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft einbezogen werden. Ein weiterer wichtiger Punkt für unsere Region ist die Intensivierung der polizeilichen Zusammenarbeit mit den Niederlanden, um die grenzüberschreitende Kriminalität besser bekämpfen zu können. Zudem benötigen die Landwirtschaft und der Gartenbau faire und verlässliche Rahmenbedingungen, um langfristig bestehen zu können.

Gerne möchte ich die Zukunftschancen unserer Region weiter verbessern und den Kreis Kleve auch in den kommenden vier Jahren in Berlin vertreten. Deshalb werbe ich um Ihr Vertrauen und würde mich freuen, wenn Sie mich bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 mit Ihrer Stimme unterstützen!

Herzliche Grüße

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Meine Themen

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Die Digitalisierung vorantreiben.

 

Egal ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder in der öffentlichen Verwaltung: Wir müssen bei der Digitalisierung in Deutschland schneller vorankommen. Im Schulbereich konnte mit dem vom Bund auf den Weg gebrachten ‚Digitalpakt Schule‘ ein wichtiger Meilenstein erreicht werden. Weitere Schritte in diese Richtung sind notwendig. Mit dem im Frühjahr 2021 verabschiedeten Telekommunikationsmodernisierungsgesetz sowie dem neuen Förderprogramm zum Breitbandausbau rückt ein flächendeckendes und leistungsfähiges Mobilfunk- und Glasfasernetz nun endlich in greifbare Nähe. 

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Den Klimaschutz mit marktwirtschaftlichen Prinzipien und neuen Technologien voranbringen.

 

Wir müssen unsere Klimaschutzanstrengungen vergrößern, ohne dabei die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes aufs Spiel zu setzen. Das erfordert einen Klimaschutz entlang marktwirtschaftlicher Prinzipien. Wir brauchen eine effizientere Nutzung von Energie und benötigen Speichertechnologien, die die hohen Schwankungen in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgleichen und so zur Versorgungssicherheit beitragen. Zudem sollten wir zügig eine grüne Wasserstoffwirtschaft in Deutschland etablieren, um unsere nationalen Klimaschutzziele zu erreichen, zu einem der führenden Anbieter neuer Klima- und Umwelttechnologien zu werden und so den Klimaschutz weltweit voranzubringen. 

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Eine adäquate medizinische und ärztliche Versorgung sicherstellen.

 

Die Corona-Pandemie hat die hohe Bedeutung eines belastbaren gesundheitlichen Versorgungsnetzes im ländlichen Raum unterstrichen. Dies reicht von der Bereitstellung von Medikamenten durch Vor-Ort-Apotheken über die haus- und fachärztliche Versorgung sowie die Altenpflege bis hin zur ambulanten und stationären Krankenhausversorgung. Die Erkenntnisse aus dieser Pandemie sollten bei künftigen Reformüberlegungen im Gesundheitssystem umfassend berücksichtigt werden. Die Bürger in unserem Land erwarten zurecht eine vergleichbare medizinische Grundversorgung in den Städten und auf dem Land. 

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Der Inneren Sicherheit einen größeren Stellenwert einräumen.

 

Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren die Personaldecke bei Polizei und Justiz erheblich aufgestockt und neue rechtliche Werkzeuge geschaffen, um Straftaten besser aufdecken und kriminelle Strukturen zerschlagen zu können. Doch Straftäter operieren zunehmend auch länderübergreifend. Das erklärt die gestiegene grenzüberschreitende Kriminalität in der deutsch-niederländischen Grenzregion, die von schweren Drogendelikten über Gewaltkriminalität bis hin zu Geldautomatensprengungen reicht. Deshalb ist eine noch engere grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit erforderlich.

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Der Landwirtschaft und dem Gartenbau eine langfristige Perspektive geben.

 

Die Landwirtschaft und der Gartenbau haben bei uns am Niederrhein nach wie vor eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, auch wenn die Lage vieler Betriebe in den letzten Jahren nicht einfacher geworden ist. Landwirte und Gartenbauer denken nicht in Quartalen, sondern in Generationen. Das beeinflusst auch ihre Investitionsentscheidungen. Umso wichtiger ist es, dass sie faire und verlässliche Rahmenbedingungen vorfinden. Denn nur so kann eine regionale Erzeugung, die von vielen Verbrauchern eingefordert wird, langfristig gewährleistet werden. 

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Über mich

Ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Partnerin in Goch. Hier bin ich auch aufgewachsen – als jüngster von drei Söhnen im landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern. Nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium Goch absolvierte ich zunächst eine Berufsausbildung zum Bauzeichner, bevor ich im Jahr 2000 mit meinem Studium an der Universität Bonn begann. Nach meinem Studienabschluss als Diplom-Volkswirt arbeitete ich an der Universität Bamberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter, bis mich mein beruflicher Weg erst nach Berlin in das Bundeswirtschaftsministerium und später nach Brüssel an die Ständige Vertretung Deutschlands bei der Europäischen Union führte. Im Jahr 2017 wurde ich als Abgeordneter des Kreises Kleve in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort bin ich Mitglied des Wirtschaftsausschusses und Leiter der Projektgruppe ‚Afrika-Partnerschaften‘ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

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© Bilder: Tobias Koch

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