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Rouenhoff und Böhmer freuen sich über 3,46 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Kranenburg

Die Gemeinde Kranenburg hat vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) jetzt einen Förderbescheid in Höhe von rd. 3,46 Millionen Euro erhalten, um das Breitbandnetz in Kranenburg weiter auszubauen. Dies teilen der Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve, Stefan Rouenhoff und der Bürgermeister der Gemeinde Kranenburg, Ferdi Böhmer gemeinsam mit.


Rouenhoff: „Egal ob für die berufliche Tätigkeit oder zu privaten Zwecken: Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist heute unverzichtbar. Das gilt selbstverständlich auch für unsere Region. Deshalb freue ich mich, dass der Breitbandausbau in Kranenburg nun mit Bundesmitteln von rund dreieinhalb Millionen Euro auch dort weiter vorangehen kann, wo das Glasfasernetz nicht privatwirtschaftlich ausgebaut wird.“


Böhmer: „Der Förderbescheid aus Berlin ist eine gute Nachricht für Kranenburg. Wir profitieren damit beim Breitbandausbau zum wiederholten Mal von Bundesmitteln und können so weiteren Bürgerinnen und Bürgern in unserer Gemeinde schnelles Internet zur Verfügung stellen. Wir werden dazu eine Co-Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen beantragen und erhoffen uns von dort eine zusätzliche finanzielle Unterstützung für den Breitbandausbau in unserer Gemeinde. Dann können wir die Ausschreibung der Leistungen vorbereiten.“


Seit 2015 hat der Bund Fördermittel in Höhe von 17 Milliarden Euro für den Breitbandausbau bereitgestellt. Kranenburg wird es jetzt in einer dritten Ausbaustufe schaffen, ein flächendeckendes Glasfasernetz zu errichten. Die derzeitige Planung sieht einen Abschluss im September 2026 vor.

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