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Rouenhoff: „Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit zusammendenken“

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Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve, Stefan Rouenhoff, besuchte den Standort von Heidelberg Materials in Geseke, um sich über den aktuellen Stand des GeZero-Projekts zu informieren. Dabei handelt es sich um eines der zentralen deutschen Innovationsvorhaben im Bereich CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCU/CCS) in Deutschland. Im Rahmen seines Besuchs tauschte sich Rouenhoff mit dem GeZero-Projektleiter Dr. Thomas Krüger, der Standortleitung Giuseppe de Donno, sowie weiteren Führungskräften des Unternehmens über die Chancen und Herausforderungen der industriellen Dekarbonisierung aus.


„Mit GeZero zeigt Heidelberg Materials, dass industrielle Produktion und Klimaschutz kein Widerspruch sein müssen. Mit Hilfe von Kohlendioxidabscheidung und -Speicherung können die Zementproduktion, aber auch andere industrielle Prozesse in Deutschland dekarbonisiert werden. Jetzt geht es darum, dass der Deutsche Bundestag den Weg für das Kohlendioxidspeicherungs- und Transportgesetz freimacht, damit die deutsche Wirtschaft neue Möglichkeiten zur CO2-Reduktion erhält,“ so der Abgeordnete Rouenhoff.


„Die Industrie in Deutschland ist bereit, in klimafreundliche Zukunftstechnologien zu investieren. Deshalb braucht es verlässliche Förderstrukturen und eine leistungsfähige Infrastruktur für den Transport von CO2, damit Unternehmen ihre Vorhaben auch realisieren“, so Rouenhoff weiter.


Heidelberg Materials möchte den Unternehmensstandort in Geseke zu einem der ersten klimaneutralen Zementproduktionen in Deutschland machen. Das Projekt wird mit 191Millionen Euro aus dem EU-Innovationsfonds gefördert.

 
 
 

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