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Pressemitteilung: Rouenhoff lud Bürger nach Berlin ein


Der CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff hat knapp fünfzig Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Kleve zu einer Informationsfahrt nach Berlin eingeladen. Unter den politisch interessierten Bürgern befanden sich Vertreter der Justizgewerkschaft Kleve, des Technischen Hilfswerks Kleve, ehrenamtliche Unterstützer der Gocher Altenpflegeeinrichtung ‚Bruderschaft zur lieben Frau‘ und Kommunalpolitiker aus dem Kreisgebiet. Rouenhoff dankte den Kreis Klever Bürgern für ihr gesellschaftliches Engagement. Während seiner Begrüßungsrede hob der CDU-Abgeordnete vor allem die hohe Bedeutung des ehrenamtlichen gesellschaftlichen Engagements in Deutschland hervor und verwies in diesem Zusammenhang auf die Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr, bei der Katastrophenschützer, Feuerwehren, Rettungsorganisationen und viele Freiwillige den notleidenden Menschen in der Region zur Seite standen: „Der Einsatz der vielen Helfer bei der Flutkatastrophe verdient größte Anerkennung. Einen zentralen Beitrag zur Unterstützung der Menschen vor Ort leisten auch die Katastrophenschützer vom Technischen Hilfswerk. Umso trauriger stimmt es mich, dass die Ampel-Regierung für den Bundeshaushalt 2023 die finanziellen Mittel für das Technische Hilfswerk um knapp 30 Prozent kürzen will. Das ist das völlig falsche Signal. Ich hoffe sehr, dass die Bundesregierung ihr Vorhaben überdenkt und die Mittelkürzungen zurücknimmt.“


Nach den Begrüßungsworten steuerte die Reisegruppe verschiedene Stationen an. So umfasste das Rahmenprogramm u.a. einen Besuch des Deutschen Bundestages und der Dauerausstellung ‚Topgraphie des Terrors‘. Weitere Stationen im Programm waren u.a. der Besuch des Jüdischen Museums und der Gedenkstätte ‚NS-Zwangsarbeit‘.

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