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Rouenhoff beim ,Tag der kleinen Forscher' in Kleve


Anlässlich des ,Tags der kleinen Forscher' besuchte der Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve, Stefan Rouenhoff, nun die inklusive Kindertagesstätte ,SOS-InKita' in der Kreisstadt Kleve. Hier wurde er von der Leiterin der Einrichtung, Frau Kathrin Hindenberg sowie ihrem Team, in Empfang genommen.


Der Vormittag stand ganz im Zeichen des Mottos ,Von GROSS nach klein und von klein nach GROSS'.


Kathrin Hindenberg und ihr Team hatten hierzu zahlreiche Stationen vorbereitet, an denen die Kinder etwa aus kleinen Papierkugeln ein mosaikartiges großes Bild gestalten, Holz in kleine Teile und Würfel zersägen oder mit Wasser Experimente durchführen konnten.


"Der Tag der kleinen Forscher ermuntert Kinder dazu, aufmerksam zu beobachten, neue Entdeckungen zu machen und Lösungen für Problemstellungen zu entwickeln", so Kathrin Hindenberg.


Im Gespräch mit den Erzieherinnen und Erziehern ließ sich Rouenhoff von den alltäglichen Herausforderungen in der inklusiven Kindertagesstätte an der Kalkarer Straße berichten. Rouenhoff unterstrich in dem Gespräch, dass der Bundestag vor einigen Wochen das Gute-KiTa-Gesetz verabschiedet hat. "Mit dem neuen Gesetz werden bis zum Jahr 2022 insgesamt 5,5 Milliarden Euro für Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren zur Verfügung stellt", so der Bundestagsabgeordnete. Rouenhoff zeigte sich zuversichtlich, dass sich mit der neuen gesetzlichen Regelung auch der Arbeitsalltag der Erzieherinnen und Erzieher verbessern und der Bund auch über das Jahr 2022 hinaus zusätzliche finanzielle Mittel für die Kinderbetreuung bereitstellen werde.


Die ,SOS-InKita' in der Klever Unterstadt betreut in einer Krippengruppe und zwei inklusiven Gruppen gegenwärtig noch 44 Kinder im Alter von drei Monaten bis sechs Jahren in einem Betreuungsumfang von bis zu 45 Stunden in der Woche. Im Zuge der aktuellen Erweiterung der Einrichtung werden die Öffnungszeiten von August an sogar von sechs bis 20 Uhr reichen. Darüber hinaus werden dann fünf statt wie bisher drei Gruppen in der Kindertagesstätte betreut.

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