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Rouenhoff freut sich über 1,6 Millionen Euro an Forschungsgeldern für den Kreis Kleve

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert aktuell neun Vorhaben im Kreis Kleve mit mehr als 1,6 Millionen Euro. Zu den Empfängern zählen u.a. die Hochschule Rhein-Waal und mehrere mittelständische Unternehmen.


Die Hochschule Rhein-Waal erhält Fördergelder in Summe von ca. 520.000 Euro, die auf drei einzelne Vorhaben entfallen. Dazu zählen u.a. Forschungsprojekte zur Wertschöpfung und nachhaltiger Bewirtschaftung unternutzter Pflanzenarten sowie die Förderung einer Regelprofessur im Fach Messtechnik und Signalverarbeitung. Das Unternehmen Ophardt Hygiene-Technik aus Issum forscht im Verbund an einem mobilen Elektroniksystem zur schnellen Detektion von Krankenhauskeimen und erhält hierfür Fördergelder in Höhe von 361.000 Euro vom BMBF.


Am Standort Emmerich der Noldus Information Technology GmbH widmet man sich in einem Verbundprojekt der Entwicklung adaptiv-lernender, technischer Alltagsbegleiter im Alter. Diese sollen es älteren und kranken Menschen erleichtern, möglichst lange selbstständig und zuhause zu leben und das auch in ländlichen Regionen ohne dichte Versorgungsinfrastruktur.

Die Firma BIOTEC aus Emmerich erhält als Teilnehmer des Verbundsprojekts HypoWave 125.000 Euro zur Erforschung neuer Systeme der Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft.

„Aktuell fließen Fördermittel in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in den Kreis Kleve. Davon geht knapp ein Drittel an die Hochschule Rhein-Waal. Das zeigt, dass sich neben den hochinnovativen mittelständischen Unternehmen auch die Hochschule zu einem wichtigen Impulsgeber für das Forschungs- und Innovationsgeschehen im Kreis Kleve entwickelt hat“, so Rouenhoff.

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