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Rouenhoff im Austausch mit Mobilfunkanbietern – Fortschritte bei Netzabdeckung im Kreis Kleve

Der Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve Stefan Rouenhoff (CDU) tauschte sich in den vergangenen Monaten mit den im Kreisgebiet tätigen Mobilfunknetzbetreibern Vodafone Deutschland (Stephan Schneider und Dr. Sandra Maria Weber), Deutsche Telekom AG (Frank Harksel und Tanja Lützenrath) und Telefónica Deutschland (Jörg Borm) über den Stand des Mobilfunknetz-Ausbaus in der Region aus.


Der CDU-Wirtschaftspolitiker mahnte in den Gesprächen dazu, den Mobilfunkausbau im Kreisgebiet zügig voranzutreiben, erkannte aber gleichzeitig an, dass der Mobilfunkanbieter Vodafone mit seinen Netzausbau-Plänen der Vorreiter in der Region ist. So hat Vodafone im Kreis Kleve im dritten und vierten Quartal 2022 im Kreis Kleve zwei LTE-Standorte neu gebaut, zwei Funktürme mit LTE-Technologie aufgerüstet, an zehn Standorten die LTE-Kapazität erhöht und zwölf Standorte mit dem neusten Mobilfunkstandard 5G ausgestattet.


Bis Mitte des Jahres 2024 plant Vodafone außerdem, jeweils vier neue LTE- und drei 5G-Standorte in Betrieb zu nehmen, zwei weitere LTE-Upgrades und 14 weitere 5G-Upgrades durchzuführen sowie sechs LTE-Kapazitätserweiterungen und drei 5G-Kapazitätserweiterungen vorzunehmen. Durch diese Maßnahmen soll u.a. der Mobilfunk-Empfang entlang der drei Hauptverkehrsadern des Kreises Kleve, der Autobahn A3, A57 und A40, verbessert werden.

Im Issumer Gewerbegebiet hat die Deutsche Telekom am 25. April 2023 zudem einen neuen Funkmast-Standort in Betrieb genommen, wie der Kommunalbeauftragte des Unternehmens, Frank Harksel, mitteilte. Dort hatten Telekom-Kunden seit mehreren Jahren auf die Beseitigung des örtlichen Funklochs gewartet. Außerdem beabsichtigt die Telekom bis spätestens Ende 2023 vom Dach der Diebels-Brauerei in Issum mit 5G zu senden.


Rouenhoff: „Ein flächendeckende Mobilfunkversorgung mit zeitgemäßen Verbindungsgeschwindigkeiten ist nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger in unserer ländlich geprägten Region zu einem ‚Muss‘ geworden. Auch die allermeisten Unternehmen am Niederrhein brauchen eine leistungsfähige Mobilfunk-Infrastruktur und verlässliche Breitbandanbindung. Nur dann können sie ihren betrieblichen Aufgaben umfassend nachkommen und im Wettbewerb mit Unternehmen aus den Ballungszentren bestehen. Es bleibt aber noch einiges zu tun, bis alle Kunden der drei Anbieter Telefónica, Deutsche Telekom und Vodafone in unserer Region auf ein unterbrechungs- und ruckelfreies Mobilfunknetz zurückgreifen können. Zu begrüßen ist, dass beim Netzausbau einer der drei Mobilfunkanbieter im Kreis Kleve auf die Überholspur gewechselt ist. Diesem Beispiel sollten auch die anderen Anbieter endlich folgen.“

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